Europa-AGs und Europaforen vernetzen sich über Landesverbandsgrenzen hinweg
Eine der immer wieder geforderten Entwicklungen ist die nach dem Europa der Bürger:innen, ein Europa das von unten wächst und nicht von oben aufoktroyiert wird. Diesen Grundgedanken haben sich jetzt verschiedenen Europa-AGs, Europaforen und Europaausschüsse aus verschiedenen SPD-Landesverbänden zu eigen gemacht und haben diesen Grassroot-Schritt getan. Genossinnen und Genossen aus dem Saarland, NRW, Schle-Ho, Hessen, RLP, Brandenburg, Berlin und Bayern haben sich zusammengezoomt (hoffentlich habe ich keinen vergessen), um ein aktives Netzwerk zu starten, um Europa in der SPD von unten mehr Kraft, Bedeutung und Sichtbarkeit zu verschaffen.
Es geht um den aktiven Austausch, gemeinsam etwas zu schaffen, Mehrwerte zu erzeugen und auch Leid und Hürden zu teilen, um sich gegenseitig im europäischen Engagement zu unterstützen. Dabei wollen wir Inhalte ebenso berücksichtigen wie das Teilen von Veranstaltungsformaten und Best-practice-Ideen für die Arbeit vor Ort.
Es war eine tolle und muntere Runde mit engagierten Genossinnen und Genossen. Schon dieser erstmalige Austausch hat Gemeinsamkeiten schnell sichtbar gemacht und gemeinsame Bedürfnisse verdeutlicht. Wir haben eine quartalsweise Online-Begegnung vereinbart. Johannes Kup aus Berlin und Enrico Kreft aus Schleswig-Holstein halten die Fäden zusammen, so das unsere Netzwerkarbeit koordiniert wird und wachsen kann. Weitere interessierte Europa-AGs (oder wie immer ihr euch auch nennen mögt) sind herzlich zur Mitarbeit aufgerufen. Meldet euch gerne direkt bei den beiden oder bei uns, wir stellen den Kontakt sehr gerne her.
In diesem Sinne, es lebe Europa & Glück auf!
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