Europäische Hausparlamente – Mitmachen & mitdiskutieren
Das Europaforum der SPD Rheinland-Pfalz lädt ein!
Pulse of Europe startet in eine neue Runde seiner Hausparlamente und wir laden Euch sehr herzlich zu zwei digitalen „Europäischen Hausparlamenten“ ein, um in einer kleinen Gruppe über drei zentrale Fragen im Hinblick auf die Demokratie in Europa zu diskutieren.. Meldet Euch für einen der beiden Termine an:
Braucht Europas Demokratie ein grundlegendes Update?
Mittwoch, 02. März 2022 oder Freitag, 11. März 2022 jeweils um 18.30 Uhr
Braucht Europas Demokratie ein grundlegendes Update? Diskutiere und entscheide über folgende Fragen:
- Soll das Einstimmigkeitsprinzip im Rat der Europäischen Union abgeschafft und durch eine qualifizierte Mehrheit ersetzt werden?
- Soll ein repräsentativer Bürgerrat den EU-Institutionen bei grundlegenden Entscheidungen beratend zur Seite stehen?
- Soll neben der EU-Kommission auch das Europäische Parlament eigene Gesetzesvorschläge einbringen können?
Anmeldung bitte bis 28. Februar an Karsten Lucke via E-Mail: karstenlucke (at) gmx.net unter Nennung von Vor- und Nachnamen, E-Mail-Adresse und Terminwunsch (gerne auch mit Hinweis, ob der Alternativtermin auch möglich ist).
Veranstaltungsflyer als PDF-Download (just click).
Ein HausParlament ist eine private Gesprächsrunde mit ca. 4 bis 8 Teilnehmer*innen. Bei Deinem HausParlament besprichst Du in etwa 2 Stunden drei Vorschläge zu einem EU-politischen Thema. Die Gesprächsergebnisse werden EU-Spitzenpolitiker:innen anonym zur Verfügung gestellt.
Das Einstimmigkeitsprinzip im Rat der europäischen Union sollte auf jeden Fall abgeschafft und durch das Merheitsprinzip ersetzt werden.
Beimm repräsentativen Bürgerrat bin ich mir unschlüssig.
Ich finde, NUR das europäische Parlament sollte Gesetzesvorschläge einbringen können.
Vielen Dank für die Einladung. was zurzeit bewegt: Ukrainekrisensituation USA-Russland. Eine schwierige Situation in die wir hinein geraten sind. Vielleicht tut das nichts zur Sache hier, aber es ist Thema. Warum werden Kriege wohl nie auf amerikanischen Boden geführt? Weil man klugerweise das eigene Land schützt, aber am Krieg mitverdient? Wie Rockefeller einst sagte, ein Tag Krieg bringt mir finanziell so viel, wie ein normales wirtschaftliches, gut laufendes Geschäftsjahr. Was persönlich zu befürworten ist, keine Waffenlieferungen, sonst macht man sich mitschuldig am Blutvergießen Unschuldiger.